Dr. Peter Geigle und Klemens Hasensteiner besiegeln ein 100 Mio.-Euro-Investment ©CMBlu Energy AG

Der Technologie- und Baukonzern STRABAG investiert 100 Mio. Euro in die Entwicklung und Produktion sicherer, nachhaltiger und günstiger Energiespeicherlösungen. Durch die Verbindung mit dem Speicherhersteller CMBlu Energy plant STRABAG, die Entwicklung konkreter Großspeicherprojekte durch Bau- und Infrastrukturunterstützung schneller und einfacher zu realisieren.

©Boehringer Ingelheim Deutschland GmbH

Dr. Fridtjof Traulsen ist derzeit noch Standortleiter in Biberach, dem größten Standort für Forschung und Entwicklung (F&E) und Biotechnologie von Boehringer Ingelheim. Er wird zum 1. Januar 2024 den Vorsitz der Geschäftsführung der Boehringer Ingelheim Deutschland GmbH übernehmen.

Farminsect-Gründer Thomas Kuehn und Wolfgang Westermeier mit Insektenlarven @Farminsect GmbH

Das AgriTech Start-up FarmInsect hat eine überzeichnete Serie-A-Finanzierung erfolgreich abgeschlossen und sich so insgesamt 8 Mio.Euro für den Ausbau seiner modularen Insektenzuchtanlage gesichert, die eine alternative Proteinquelle in die lokale Tierfuttererzeugung einführen soll.

©Veraxa Biotech GmbH

Mit mehr als 20 Jahren Berufserfahrung bei Biotech-Firmen übernahm Heinz Schwer nun den Posten des Chief Business Officers (CBO) und Co-Geschäftsführers bei der Heidelberger Veraxa Biotech GmbH. Die Firma bewegt sich im gerade heißlaufenden Feld der Antikörper-Wirkstoff-Konjugate (ADC).

Roche hat die Übernahme des Unternehmens Telavant Holdings von Roivant Sciences und Pfizer vereinbart. Der Deal hat einen Wert von bis zu 7,25 Mrd. US-Dollar und sichert dem Unternehmen die Rechte an einer Therapie für entzündliche Darmerkrankungen und potentiell mehrere andere Indikationen, wie der Schweizer Pharmakonzern mitteilte.

Teilnehmeranzahl aus den Kernländern des Gemeinschaftsprojektes sowie weiteren darüber hinaus einbezogenen Ländern (55 aus diversen Ländern) @Codex4SMEs

Um das Fördergeld ging es im paneuropäischen Diagnostik-Vernetzungsprojekt Codex4SMEs nicht. Rund 420 kleine und mittelständische Unternehmen aus 30 Ländern beteiligten sich, die Projektsumme des in Stuttgart koordinierten Vorhabens belief sich dabei nur auf etwas über 4 Mio. Euro bei einer sechsjährigen Laufzeit. Worum es eher ging: Austausch von Verfahrens- und Zulassungsexpertise für Diagnostika in den einzelnen EU-Ländern, Zugang zu klinischem Biobankmaterial und Testumgebungen für Start-ups, die von den praktischen Hilfestellungen besonders profitieren sollten. Nun hat die Abschlusskonferenz ein positives Resümee gezogen.

© Emmanuelle Bonzami - Cynoclub - Freepik.com

Forscher von der ETH Zürich und der Technischen Universität Nanyang entwickelten eine Methode, um Hühnerfedern in Keratinfaser-Membranen für Brennstoffzellen umzuwandeln.

Foto: VivoSenseMedical GmbH

Das Leipziger Unternehmen VivoSensMedical sowie die Krankenkassen BIG direkt gesund und HEK – Hanseatische Krankenkasse haben ihre Kooperationen erneuert. Für Frauen, die dort versichert sind, übernehmen die Krankenkassen auch weiterhin die Diagnostik mit OvulaRing als zusätzliche Leistung. Dazu gehört nun auch, die Übernahme des bisherigen Eigenanteils. Das Medizinprodukt unterstützt Frauen mit Kinderwunsch bei der Zyklusdiagnostik.

Mitglieder der Wissenschaftler-Initiative #GiveGenesaChance waren kürzlich mit Informationsständen und -material in Brüssel. Die DFG und Leopoldina versuchen auf ihre Weise die Politik zu einer in sich stimmigen wissensbasierten Entscheidung zu motivieren ©GiveGenesaChance

Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina und die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) haben eine Ad-hoc-Stellungnahme veröffentlicht. Darin bekräftigen sie ihre Unterstützung für den Verordnungsentwurf zur Einstufung gentechnisch veränderter Pflanzen, den die Europäische Kommission am 5. Juli 2023 vorgelegt hat. Beide Organisationen fordern eine wissensbasierte Positionierung Deutschlands.

©4D Lifetec AG

Die Schweizer Diagnostikfirma 4D Lifetec AG erhält durch einen Assetdeal mit Finanzspritze die KI-Softwarelösungen der Züricher x-diagnostics GmbH, einem bisherigen Portfoliounternehmen von Xlife Sciences AG. Zudem beteiligt sich Xlife Sciences mit 20% an 4D Lifetec und gibt das Gesamtvolumen der neuen Zusammenarbeit mit 23,3 Mio. CHF an.